Kritiken - Susann Uplegger Fanpage

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Kritiken
Rheinische Post, "Wilde Engel"
...   Das gut aussehende Trio präsentierte sich als Mischung aus "3 Engel  für Charlie" und weiblichem "A-Team". Die Handlung war arg abstrus:  Eine kriminelle Bundeswehr - Einheit verbündet sich mit kriminellen  Polizisten um in einer Kölner Falschgelddruckerei in großem Stil Blüten   zu produzieren. Irgendwie geraten ihnen eine Millionärin (überzeugend   gespielt von Susann Uplegger), eine Gaunerin und eine Polizistin in die   Quere....

03.03.2002
Generalanzeiger, "Wilde Engel"
Der   Kölner Sender schickte mit Eva Habermann, Birgit Stauber und Susann  Uplegger eine telegene Blond - Schwarz - Rot Mischung ins Rennen. Aber   der Film von Siggi Rothemund hatte deutlich mehr zu bieten als Action   und spektakuläre Explosionen. Vor allem Susann Uplegger als knallharte   Bankerin sorgte nicht zuletzt dank zahlreicher Dialoge aus der Feder  von  Timo Berndt für Stimmung....

04.03.2002
Frankfurter Allgemeine - FAZ, "www.mädchenkiller.de"
...   Endlich begriffen wir, warum sich dieser Film klaglos überstehen ließ.   Stets waren wir in freudiger Erwartung des SK - Babies Susann Uplegger:  Ein Gesicht, das man fast so interessiert betrachtet wie das  von Jodie  Foster. Ein Timbre, das man fast so gerne hört wie Scullys deutsche  Synchronstimme. Wir hoffen auf eine Fanseite im Internet. Dort  kann die  Computerexpertin uns dann auch erklären, wie dieser TV -  Roman zu seinem  Namen kam...

11.09.2005
Märkischer Sonntag, "Hinter Gittern"
In   der morgen - startenden neuen Staffel der RTL - Serie "Hinter Gittern"   spielt Susann Uplegger wieder die Oberkriminelle. Wie kann man nur so   schön sein und gleichzeitig so mörderisch fies...

17.02.2006
Badische Zeitung, "Tagträumer"
Susann Uplegger und Jörg Schüttauf spielen glänzend.
Großen   Beifall gab es am Mittwoch in der sehr gut besuchten Stadthalle Lahr:   Der als TV - "Fahnder" bekannte Jörg Schüttauf und seine Partnerin  Susann Uplegger spielten nuancenreich und so überzeugend wie es nur geht  die zwei Protagonisten Cliff und Rose in dem Zwei - Personen - Stück  "Tagträumer" des US - Amerikaners William Mastrosimone...

18./19.02.2006
Mittelbadische Zeitung, "Tagträumer"
Wortwitz und skurriler Charme
Susann   Uplegger und Jörg Schüttauf überzeugten in einer intensiven  Inszenierung. Als Kulisse dient eine altbackene, lieblos eingerichtete   Einzimmerwohnung, in der eine beeindruckend aufspielende Susann Uplegger  jeden Annährungsversuch ihres Gegenübers förmlich im Keim erstickt.  Kratzbürstig, fast destruktiv tritt sie ihrem Partner gegenüber,  versteckt sich hinter Floskeln, flüchtet in Fantasiebilder,  türmt immer  neue Mauern auf und fürchtet sich vor dem Moment, in dem sich die Tür  wieder hinter ihrem Besucher schließt. Kaum weniger präsent Jörg  Schüttauf als Fernfahrer Cliff....

21.02.2006
Cuxhavener Nachrichten, "Tagträumer"
"Tagträumer   mit gleich zwei eindrucksvollen Schauspielern. Denn es wäre ganz und  gar falsch zu meinen, dieses Stück sei mit einem Star und auch noch  dessen Partnerin besetzt. Susann Uplegger spielt die Rose sehr genau in   jenem schwierigen "labilen Gleichgewicht" zwischen tagträumerischen   Vorstellungen und immer wieder von Neuem verdrängten Realitäten...


10.03.2006
Buxtehuder Tageblatt, "Tagträumer"
...   Mit Susann Uplegger agiert eine Rose, die voller Selbstzweifel und  Berührungsängste ist, eine junge Frau, deren Herz sich verschließt,  obwohl sie sich nach nichts anderem so sehr sehnt wie nach Wärme und  Nähe. Tagträumer ist ein Stoff aus dem Märchen gemacht sind - getragen   von zwei großartigen Schauspielern.

13.03.2006
Siegener Zeitung, "Tagträumer"
Susann Uplegger und Jörg Schüttauf spielten "Tagträumer".
...   Susann Uplegger lebt diese Rolle, sie stellt die Frau, die im Schatten   vieler Tode zu verblühen droht, ungemein präsent da. Sie stürzt das   Publikum mal in tiefe Trauer, in Mitleiden, Verwirrung, um die Menschen   im Saal bald - mit Roses sympathisch - naiver Sicht er Dinge - zum   Lachen zu bringen. Das war wertvoll, das war gut... .

Mai 2006
Berliner Zeitung, "Tagträumer"
Jörg Schüttauf und Susann Uplegger gastieren am Kudamm
Vor   zehn Jahren war Jörg Schüttauf in der ARD-Serie "Der Fahnder" der  Titelheld. Damals spielte Susann Uplegger seine Frau. Wer die Beiden  wieder mal zusammen sehen will, hat dazu ab dem 9. Mai im Theater am  Kurfürstendamm Gelegenheit. Zwei Wochen lang spielen sie das  Zweipersonenstück "Tagträumer". Beide haben diese Tragikomödie schon  sechzehn Mal in der Provinz gespielt. Und freuen sich auf die Auftritte   in ihrer Heimatstadt Berlin. Susann Uplegger: "Zunächst hatten wir ja   die Flatter, weil wir hier jeden Abend 600 Leute überzeugen müssen,  aber  die bisherige Tournee hat uns Selbstvertrauen gegeben." Schüttauf  merkt  an den Geräuschen aus dem Zuschauerraum, ob sie das Publikum  schon in  ihren Bann gezogen haben: "Am Anfang sind ja alle  Theaterbesucher krank  und hüsteln. Spätestens nach dem ersten Drittel  hüstelt niemand mehr."

Mai 2006
Berliner Kurier, "Tagträumer"
Susann Uplegger macht sich für Dellwo scharf
Held,   Gangster, "Tatort"-Fahnder: Jörg Schüttauf (44) kann so ziemlich alles-  Hauptsache Macho. Umso erstaunlicher, dass der gut aussehende  Grimme-Preis-Träger dieser Tage so zärtlich verträumt durch Berlin  taumelt. Na ja, so richtig wundert es auch wieder nicht. Schließlich ist  "Dellwo" ja verknallt - in die schöne Susann Uplegger (35)! Und diesmal  läuft garantiert keine Kamera mit. Wie die zwei das machen im Theater  am Kurfürstendamm: himmlisch. Fast könnte man meinen, Schüttauf  habe  wirklich Schmetterlinge im Bauch. Er mimt den maulfaulen Trucker  Cliff,  sie die sich zierende Rose, zwei seltsame "Tagträumer". So heißt  auch  das Stück von William Mastrosimone. Schüttauf über sein  Liebesduette:  "Wir kennen uns nicht, wir haben Zeit, wir haben viel  Spaß zusammen."

Mai 2006
Berliner Zeitung, "Tagträumer"
Verletzte Tagträumer
Warum   hat Rose (Susann Uplegger) diesen Trucker mit nach Hause genommen?  Cliff (Jörg Schüttauf) sitzt in ihrem Zimmer und trinkt Bier. Und sie  will ihn nur wieder loswerden. Oder doch nicht? Die Verletzungen der  beiden werden nach und nach freigelegt in William Mastrosimones  "Tagträumer", das am Theater am Kurfürstendamm gastiert. Ein schönes,  merkwürdiges Stück, in seinen Stimmungsschwankungen nicht immer  nachvollziehbar. Aber phantastisch gespielt.

Mai 2006
theaterkritiken-berlin.de
Fire and Ice oder Das Leben vor dem Tod
Das   Leben beginnt vor dem Tod - Cliff muß diesen Satz in Rose  hineinschütteln, bis sie ihn am Ende schließlich begreift. Und damit  haben beide etwas Neues in sich aufgenommen: dass ihr Leben bislang nur   einen Teil der Wirklichkeit kannte. Cliff, den der tägliche harte Kampf  ums Überleben als eiserner Truckfahrer auf Amerikas Fernstraßen hat zum  Zyniker und Materialisten werden lassen - und Rose, die Einsame,  Hypersensible, feinnervige Fee, die in einer ärmlichen Dachstube mit dem  Gedanken an den Tod verheiratet ist. Damit treffen zwei Pole  aufeinander, und es kracht und donnert und blitzt, Funken stieben und  schwere Regentropfen fallen. Zwischendurch entsteht die Gefahr der  drohenden Leere, und als Cliff Rose schließlich verläßt, geht man in die  Pause und fragt sich doch verwundert, ob und wie es mit  einem solch  ungleichen Paar, das sich zufällig begegnete, weitergehen  kann und  soll...

Denn   Cliff hat im Supermarkt während sein Truck in der Werkstatt zur   Reparatur steht, die zarte Kassiererin bezaubert, und Rose lädt ihn mit   zu sich nach Hause ein. Der hungrige Fernfahrer will jedoch mehr als  nur  ein Bier trinken und Ölsardinen essen oder eine mühsame  Unterhaltung führen, und Rose will vielleicht auch mehr, aber ihre  Angst vor Menschen  und Männern ist so ungeheuerlich, dass sie zum  Eiszapfen erstarrt, wenn  Cliff sich ihr behutsam auch nur ein bißchen  nähert. Das wird nichts  mit den Beiden, man sieht es sofort: der  kompakte, scheinbar durch  nichts zu erschütternde Cowboy der Straße,  für den jedwede Romantik  reines Kindergefasel ist, und Rose, die sich  nach einer heilen Welt  sehnt, die es nur in ihrer Phantasie gibt. Wie  die meisten zeichnet sich  auch dieses Schauspiel nach amerikanischer  Art sowohl durch Witz und  Schlagfertigkeit als auch durch  psychologische Feinzeichnung aus. Es  geht immer und in erster Linie um  den Menschen, um Charaktere, um  Schicksale, denen nachzuspüren sich  lohnt. Wie hier: Zwei einsame, fest  in ihren Welten verankerte  Menschen, die ihre Firewalls um sich herum  undurchdringlich installiert  haben, um sich gegen weitere Viren der  Zerstörung abzusichern.

Aber   anders als in den langwierigen zersetzenden Dramen modernster Machart,   die der Destruktivität einer Gesellschaft und eines nicht lebenswerten   Lebens den Dolch reichen, wird hier der Palmzweig sichtbar, der es  dann  doch - allerdings unter erheblichen Schmerzen und Verlust längst  lieb  gewordener Illusionen und Verwirrungen - schafft, einen kleinen  Funken  überspringen zu lassen, der, wenn er gut gepflegt und erhalten  wird, zur  Heilung beitragen kann. Am Ende hat Rose begriffen, das es  nicht nur  Verletzung, Vernichtung und Tod gibt, sondern auch Leben und   Lebendigkeit, Sehnsüchte, die man sich erfüllen kann. Und Cliff hat   unter der Schutzschicht seiner Rauhbeinigkeit so etwas wie Zärtlichkeit   wiedergefunden.

Ein   schönes Stück, ein Abend, der aber nicht unter falschen Voraussetzungen  angegangen werden sollte. Dann bleibt man auch selbst offen für eine  Berührung.

17.11.2007
Peiner Allgemeine Zeitung
Publikum jubelte "Tagträumern" zu
...Wirklich   gegensätzliche Rollen sind das, die engagierte Schauspielkunst und Lust  erfordern. Schüttauf und Uplegger erfüllen diesen Anspruch mit  scheinbar alltäglicher Mühelosigkeit ...und man reibt sich die Augen,  wie kunstvoll Uplegger die verschrobene Rührmichnichtan markiert...  Prädikat: Gleich noch mal ansehen..

21. November 2007
Stuttgarter Zeitung
Schüttauf und Uplegger im Gespräch
Keine   Bonus-, aber dafür massenweise Sympathiepunkte gab es in der  Schwabenlandhalle. Susann Uplegger und Jörg Schüttauf zeigten sich nicht  nur auf der Bühne mit "Tagträumer", sondern auch im anschließenden  Schauspielergespräch von ihrer besten Seite. "Zu zweit ist es  schwieriger auf der Bühne", sagte Susann Uplegger vor etwa 40  Theaterbesuchern, die nach der Aufführung mehr über die beiden  Darsteller wissen wollten. "Man ist dauernd dran und muss mehr Text  lernen", erklärte sie. Damit hatten die beiden jedoch keine Probleme.  Sie waren eine Idealbesetzung für das Zwei-Personen-Stück des US-Autors   William Mastrosimone. Das kam nicht von ungefähr: "Wir haben mit der   Regisseurin den englischen Text und die deutsche Übersetzung studiert   und das Beste genommen", sagte Jörg Schüttauf. Mit der Zeit habe sich   dann eine Inszenierung entwickelt, die genau getimt und ausschließlich   auf die beiden Mimen zugeschnitten ist, erklärte er weiter. Mit blondem   Wuschelkopf saß er sächselnd neben seiner attraktiven Kollegin und   freute sich mit ihr über die gelungene Vorstellung und den verdienten   üppigen Beifall. Locker und gut gelaunt beantworteten die beiden alle   Fragen und ließen das Schauspielergespräch nicht wie ein  Pflichtprogramm  wirken, sondern wie eine Kür. Dass die Dosen  alkoholfreies Bier  enthalten, erzählten die zwei noch, und dass es sich  um  Kräuterzigaretten handle, die auf der Bühne gepafft werden. Dass  ihm  Theater lieber sei, weil man beim Film nur ein kleines Rädchen ist,  gab  Schüttauf freimütig zu, und dass er ganz schön verblüfft war, dass  ein  Schauspieler beim Tourneetheater den ganzen Text schon vor den  Proben  können müsse. Nach einer zweiten Applausrunde stürmten die Fans  den  Tisch, hinter dem das sympathische Duo saß, und standen um  Autogramme  an. Die Rose und Cliff, so ihre Namen im Stück, genauso  bereitwillig  gaben wie die Antworten zuvor. Mit diesem doppelten  Auftritt - gespielt  wurde der Tagträumer am Montag- und Dienstagabend -  haben die beiden in  Fellbach einige Fans dazugewonnen.

26. November 2007
der westen.de
Lyrisch-romantische Liebesgeschichte
Beste   Unterhaltung boten Jörg Schüttauf, bekannt als Frankfurter  "Tatort"-Komissar Fritz Dellwo, und Susann Uplegger in der lyrischen  Liebesgeschichte "Tagträumer". Das von der Kunstgemeinde Plettenberg in   der Aula Böddinghausen präsentierte Schauspiel erlebten trotz des  nasskalten und wenig einladenden Novemberwetters rund 400 Besucher. Eine  Entscheidung, die die Besucher nicht bereuen sollten!... ...Mit viel  Applaus vom Plettenberger Publikum verabschiedet, bedankten sich die  sympathischen Schauspieler bei ihren Fans mit einer Autogrammstunde  in  der Cafeteria.

17. Dezember 2007
Siegener Zeitung
Die Macht der Fantasie
»Tagträumer«,   das Schauspiel von William Mastrosimone in der Inszenierung von Karin   Boyd, beschloss am Sonntagabend die Herbstsaison in Wilnsdorf. Eine  starke Geschichte mit einer starken Besetzung: Jörg Schüttauf (u.a.  "Tatort" und zuletzt in der Sat.1-Komödie "Rendezvous mit einem  Millionär" zu sehen ) spielt den Cliff in all seinen Facetten. Ein  Raubein mit Herz und Seele. Das trinkt und flucht und doch so einsam und  desillusioniert ist. Er möchte die unsichtbaren Mauern um Rose  einreißen, um mit ihr einen neuen Traum zu wagen. Auf der anderen Seite   ist Rose. Susann Uplegger (u.a. "Der Fahnder" und aktuell mit den   Dreharbeiten zum ZDF-Doku-Drama "Robert Blum und die Freiheit"  beschäftigt)verleiht der Figur mit und ohne Sprache ihre  Verletzlichkeit. Eine Frau, die im Schatten vieler Tode. Angefangen von   der Vormieterin über den Hausmeister bis hin zu den Vögeln im Zoo.  Lebt,  droht zu verblühen, ohne jemals richtig gelebt zu haben. Viel Beifall  für Susann Uplegger und Jörg Schüttauf, wie vor eineinhalb Jahren im  Herdorfer Hüttenhaus, als die beiden ebenfalls in der Inszenierung der  Neuen Schaubühne München zu "Tagträumern" wurden.

17. Dezember 2007
der westen.de (Wilnsdorf)
Fernsehstar   müsste man sein. Dann bekäme man schon beim Auftritt, was andere sich   erst als Bühnenarbeiter verdienen müssen: Applaus. So geschah es Susann   Uplegger und Jörg Schüttauf... ...Susann Uplegger ist sicher eine   hervorragende Besetzung für die Rolle einer Unberührbaren. Sie strahlt   auf der Bühne die verlangte Fragilität aus. Man fürchtet fast, sie   könnte schon unter dem Beifall zerbrechen...

17. Januar 2008
rheinberg-online (Bergisch Gladbach)
...Insgesamt   erlebten die Zuschauer eine leise und anrührende Geschichte, die in  Amerika schon 1982 den "Drama Critics Award" erhielt. Die Darsteller  überzeugten in der Regie von Karin Boyd. Ausgezeichnet beide: Der  vierfache Grimme-Preis-Träger Jörg Schüttauf, Serienheld aus "Tatort"  und "Der Fahnder", und Susann Uplegger, die in vielen Folgen der  Comedy-Serie "R.O.S.T." auftrat und ebenfalls in "Der Fahnder" spielte.   Beide Schauspieler füllten die unspektakuläre Geschichte durch ihre   Frische und Bühnenpräsenz mit Leben. Das Publikum spendete herzlichen   Beifall.

19.Januar 2008
hna.de (Korbach)
...Sehr   überzeugend besetzt war der Zweiakter des zeitgenössischen  amerikanischen Autors William Mastrosimone mit den bekannten  Schauspielern Jörg Schüttauf ("Tatort", "Polizeiruf 110") und Susann  Uplegger ("SK-Babies", "Der Fahnder")...

Februar 2010
DerWesten.de, "Tatort"
Nicht   nur durch großartige Bilder und die richtige Musik zum richtigen  Zeitpunkt überzeugt dieser Tatort. Auch die Schauspieler sind durchweg   hervorragende Besetzungen: ob Karin Giegerich als verzweifelte Tante,   Bruno F. Apitz als gieriger Chef oder Rennfahrer-Konkurrentin Susann  Uplegger, die sich nicht zu fein ist, nach dem Gespräch mit Kopper ihren  Mageninhalt über die Tribüne zu verteilen.

toptv.de, "Tatort"
"Tod   auf dem Rhein" ist ein spannender Fall in einem ungewohnten Milieu, den  eine reizvolle Bildsprache auszeichnet: Einige sehr sehenswerte  Aufnahmen der frühlingshaften Ludwigshafener Industrieromantik stehen im  starken Kontrast zum grausamen Geschehen und den - bis auf Daniel und  Gabi - extrem unterkühlten Protagonisten.

Boennigheimer Zeitung, "Tatort"
...Auch Susann Uplegger überzeugt als Rennfahrerin Gabi Stein...

moviesection.de, "Tatort"
Regisseur   Patrick Winczewski stürzt sich gemeinsam mit Drehbuchautor Horst Freund  in die Welt des Rennsports. Die beiden Männer zeigen vor dem  Hintergrund konkurrierender Rennsportteams, um was es hierbei wirklich   geht, ein echtes Familiendrama, das im Laufe der Spielzeit immer  schlimmer und dramatischer wird. Immer neue Details kommen ans Licht und  müssen von den Schauspielern glaubhaft getragen werden. Dies gelingt in  "Tod auf dem Rhein" leider nicht immer. Vor allem Jeremias Koschorz als  Daniel Hanke weiß vor allem in den emotionalen Momenten seiner Figur  nicht zu überzeugen. Alles wirkt gespielt, aufgesagt und daher wenig  glaubhaft. Das ist deshalb so auffallend und ernüchternd, weil nur seine  Figur in diesem Fall überwiegend emotional sein darf. Alle anderen  Figuren dienen dazu, dem Zuschauer zu suggerieren, dass sie etwas zu  verbergen haben, frei nach dem Motto: Jeder ist verdächtig, was auch  richtig gut funktioniert. Dabei liefern alle anderen Schauspieler  durchaus glaubhafte Leistungen ab. Vor allem Susann Uplegger als Gabi  Stein weiß ihrem Charakter überzeugendes Leben  einzuhauchen. "Tod auf  dem Rhein" ist wegen der undurchsichtigen  Erzählweise ein sehenswerter  "Tatort" aus Ludwigshafen geworden.

wiewardertatort.blogspot.de, "Tatort"
...Einmal   mehr sind es die Szenen mit Mario Kopper, die den Unterhaltungswert  zumindest ein wenig steigern: Während Lena mühsam über ein Tor klettert,  geht der italienische Kollege einfach durch die Tür. Schauspielerisch  gefällt Susann Uplegger als Rennfahrerin Gabi Stein noch am ehesten,  während Nachwuchsdarsteller Jeremias Koschorz eindrucksvoll  demonstriert, wieviel er noch zu lernen hat...
(c) 2023 susann-uplegger.net
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